Statement des PARITÄTISCHEN Berlin
Wir positionieren uns klar gegen antisemitische Hassrede und Gewalt
»Wir verurteilen den Terrorangriff der Hamas auf die Menschen in Israel. Dieses Bekenntnis reicht aber nicht. Es ist für uns als Verband selbstverständlich, dass wir uns hier in Berlin an die Seite von Jüdinnen und Juden stellen und damit gegen antisemitische Hassrede und Gewalt.
Jüdische Eltern dürfen doch keine Angst haben, ihre Kinder in die Kita oder auf den Sportplatz zum Training zu bringen! Wir rufen insbesondere Sie als unsere Mitglieder auf, sich jeder Form von Antisemitismus persönlich entgegenzustellen, im Gespräch und im Handeln. Berlin muss für alle Jüdinnen und Juden eine sichere Stadt sein. Dafür stehen wir als Verband ein – mit Ihrer Unterstützung.
Wir verurteilen den Terrorangriff der Hamas auf die Menschen in Israel. Dieses Bekenntnis reicht aber nicht. Es ist für uns als Verband selbstverständlich, dass wir uns hier in Berlin an die Seite von Jüdinnen und Juden stellen und damit gegen antisemitische Hassrede und Gewalt.
Jüdische Eltern dürfen doch keine Angst haben, ihre Kinder in die Kita oder auf den Sportplatz zum Training zu bringen! Wir rufen insbesondere Sie als unsere Mitglieder auf, sich jeder Form von Antisemitismus persönlich entgegenzustellen, im Gespräch und im Handeln. Berlin muss für alle Jüdinnen und Juden eine sichere Stadt sein. Dafür stehen wir als Verband ein – mit Ihrer Unterstützung.«
Prof. Dr. Gabriele Schlimper, Geschäftsführerin, Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin
Prof. Barbara John, Ehrenvorsitzende, Paritätischer Wohlfahrtsverband Berlin
Zur Meldung vom 11.10.2023 auf der Website des PARITÄTISCHEN Berlin.